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1. Dezember 2003 [Hungerecker Leitn] Franz hat mich im letzten Viertel der Triebstrecke auf dem Waldpfad angestellt. Es ist angeblasen. Noch sind die Rufe der Treiber von hier aus kaum zu hören. Im Unterholz zur linken Hand raschelt es leichtfüßig. Ein Eichhörnchen? Ein Vogel? Nein, etwas Größeres hält inne und schimmert durchs Gesträuch. Doch ein Hase? Ich entsichere. Da tritt der Fuchs aus. In der Mitte des Pfads wirft ihn die Garbe aus dem linken, dem enger schießenden Rohr zu Boden. Der Jagdleiter überreicht mir den Bruch, über vierzig Jäger schütteln mir die Hand. Der letzte Treibjagdfuchs in diesem Teil des Reviers ist vor mehr als zehn Jahren erlegt worden. Großes Weidmannsheil.
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