Luftenberg

Heute morgen erstmals auf diesem Parcour. Die meisten Ziele stehen im Wald, oft recht dunkel.

426 Punkte, das sind 15,2 pro Ziel. Elfmal im kill, darunter dreimal 20. Andererseits vier Zehner und zwei Vierer, aber kein Nuller.

Den Wapiti hab ich mit dem ersten Pfeil unterschossen. Über eine halbe Stunde habe ich das gute Stück gesucht. Der Pfeil ist über den Waldboden geschlittert und von einer Bodenwelle in die Wiese katapultiert worden.

Das passiert an dieser Stelle offenbar häufig, denn ich habe Pfeile von drei anderen Schützen gefunden, bevor ich endlich auf meinen Heritage gestoßen bin.

Bei einer Wiese im Hintergrund ist ein mangelnder Pfeilfang besonders ärgerlich. Die Pfeile machen sich auch im niedrigsten Gras unsichtbar und sind nur durch systematisches, zuweilen langwieriges Kratzen quer zur vermuteten Bahn zu entdecken.



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Am besten benutzt man für die Pfeilsuche einen Griff für eine Malerrolle. Natürlich ohne Rolle. Also nur einen Griff mit einem gebogenen Stück Metall. Mit diesem phänomenal günstigen und wirkungsvollen Pfeilsuchgerät ist das Auffinden von Pfeilen in der Regel problemlos möglich.

... die Spitze des Metallbügels streift durch die Wiese und sucht so auf Grasnarbenebene. Wenn man auf einen Pfeil trifft, merkt man dies sofort anhand des Widerstandes.

Empfehlung aus einem Internet-Forum


Nockpunkt