COME IN GARDEN ARTICLES HOME | Gehen uns die Arbeiterinnen und Arbeiter aus? Verachtung und Wertschätzung der Arbeit Aufstieg und Verfall der Arbeiterbewegung Arbeit heute Roman Obrovski |
... verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang Und wer gern hinreisen will, aber den Weg nicht weiß, der frage einen Blinden. Auch ein Stummer wird ihm keinen falschen Weg sagen |
Die ÖVP-Vöcklabruck hat mich am 16. April 2007 gemeinsam mit Roland Girtler zu einem Doppelreferat zum Thema "Auf dem Weg zu den feinen Leuten" - "Gehen uns die Arbeiterinnen und Arbeiter aus?" eingeladen. Hier die schriftliche Fassung meines Beitrags. |
Arbeiter Mit "Arbeit" war bis ins 19. Jahrhundert "körperliche Arbeit" angesprochen. Heute noch versteht man unter "Arbeiter" Menschen, die überwiegend einfache, körperbetonte Arbeiten verrichten. Die Frage, ob "uns" Arbeiter nach diesem Verständnis ausgehen, setzt voraus, dass sie knapp werden. Ob und für wen Arbeiter knapp werden - das wollen wir nach einem kurzen Rück- und Rundblick auf die Welt der Arbeit beantworten. Arbeit - das Gegenteil vom Paradies? In den vor- und außerchristlichen Kulturen ist Arbeit etwas für Sklaven, niedere Stände oder Kasten. Auch mit dem Christentum war Sklaven-, Fron- und Zwangsarbeit bis in die jüngste Vergangenheit durchaus vereinbar.
Es gibt jedoch eine Wertung der Arbeit im Kulturkreis der Bibel, die sie in die Nähe des Göttlichen rückt. Im Alten Testament zeigt Gott sich mit seiner Arbeit an jedem Tag der Schöpfung sehr zufrieden:
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Die Arbeit der Menschen freilich verflucht Gott, als er sie aus dem Paradies vertreibt.
Schöpferische Arbeit also ist gottähnlich und harte Arbeit gottgefällig als verdiente Strafe für den Ungehorsam gegen Gott. Müßiggang hingegen ist sündhaft, seit die Menschen im Genuss des arbeitsfreien Paradieses nur auf dumme Gedanken gekommen sind. Würde der Arbeit
Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen Diese Warnung des Paulus vor dem Müßiggang wird in der Reformation revolutionär aufgeladen. Arbeit hat Würde und die Früchte der Arbeit sollen den Arbeitenden zukommen, betont Calvin mit Bezug auf Paulus. Die religiös legitimierte Hochschätzung ihrer Arbeit stärkt das Selbstbewußtsein der Bauern und des aufkommenden Bürgertums. Sie sind der Fronarbeit für Adel und Klerus überdrüssig. Feine Leute arbeiten nicht. Sie lassen arbeiten.
Mit der Industriealisierung weichen Leibeigenschaft und Frondienst der Lohnarbeit. Der bürgerliche Industrielle beschäftigt keine Sklaven - er mietet frei verfügbare Arbeitskraft auf Zeit. Er bestimmt lediglich, wozu und in welcher Organisation diese Arbeitskraft verwendet wird. Die Industrie frägt hauptsächlich rohe, daher billige Arbeitskraft nach, die ohne viel Schulung in einer maschinellen, arbeitsteiligen Organisation verwendbar ist.
Die industrielle Produktion setzt sich durch und wird abhängig von der wachsenden Masse der Lohnarbeiter. Das Verständnis der Arbeit als Quelle von Wohlstand und Reichtum teilen diese mit den Bürgern, die ihre Arbeitskraft mieten. Das tun clevere Kapitalbesitzer aber nur, um von den Arbeitern einen Mehrwert erzeugen zu lassen, den sie sich aneignen ohne ihn zu entlohnen, argumentiert Karl Marx und wendet die Arbeitswerttheorie gegen ihre bürgerlichen Erfinder. Lohnarbeiter setzen die Verweigerung der Arbeitsleistung daher erfolgreich zur Durchsetzung ihrer Interessen ein. Die Wertschätzung der Arbeit löst sich aus dem religiösen Rahmen, wird zum Kern des Klassenbewußtseins der Lohnarbeiter und entfaltet sich in der Arbeiterberwegung zu einer weltpolitischen Kraft. ![]() Die Macht der Arbeit Der Arbeiter erlangt kultischen Status. Arbeiter werden von Sozialdemokraten, Kommunisten, Anarchisten, Christdemokraten und Faschisten umworben. ![]() Sie erkämpfen einen eigenen, weltweit durchgesetzten Feiertag. Kommunistische Parteien regieren in ihrem Namen lange Jahre die halbe Welt. ![]() Mit der fortschreitenden Technisierung der Arbeit setzt in der Industrie ein Differenzierungsprozess ein. Entwicklungs-, Planungs-, Vorbereitungs-, Kontroll-, Vertriebs- und Servicefunktionen wachsen um den eigentlichen Produktionsprozess, der selbst immer weniger menschliche Arbeitskraft erfordert, von einfachen Arbeitern daher auch immer weniger gestört oder gar stillgelegt werden kann. ![]() Die Veränderung der Arbeitswelt selbst produziert Unterschiede innerhalb der Arbeiterschaft, die sich keineswegs im Gegensatz, sondern oft im Einklang mit den Betroffenen bilden. Diese Differenzierung stellt eine Bewegung, die sich als geschlossene Gegenmacht zum Kapital versteht, nach und nach vor eine unlösbare Aufgabe. Die Differenzierung der Arbeitskräfte nach individuellen Potentialen und nach dem Grad der Ausbildung dieses Potentials geht einher mit der Differenzierung ihrer persönlichen Interessen: je ausgebildeter die Arbeitskraft, umso stärker nähern Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich in ihrem Bildungsgrad, ihren Wertvorstellungen und in ihrer Weltsicht an. Der Aufstieg aus der Masse der einfachen Arbeiter in planende, kontrollierende oder andere "höhere" Funktionen wird zu einer attraktiven Perspektive für einen Teil der Arbeiterklasse. Ein einheitlicher Arbeitnehmerbegriff setzt sich daher nicht durch, im Gegenteil. Neben der klassischen Trennung zwischen Arbeitern und Angestellten entwickeln sich vielmehr weitere Unterschiede entlang von Qualifikationsstufen und unterschiedlichen Vertragsverhältnissen: Leasingkräfte, freie Dienstnehmer, geringfügig Beschäftigte, Teilzeitarbeiter, neue Selbständige, die auf Werkvertragsbasis agieren. Zudem wächst mit dem Fortschritt der Produktionstechnik unaufhaltsam der Dienstleistungsektor zu Lasten von Urproduktion, Gewerbe und Industrie. ![]() Unselbständig Beschäftigte (ohne KUG und Präsenzdienst) in den Wirtschaftssektoren OÖs in Prozent Die Vielfalt und Zertreutheit der Dienstleister erschwert eine einheitlich agierende Interessenvertretung ebenfalls. Der Anteil der leicht organisierbaren Industriebeschäftigten an allen Beschäftigten sinkt selbst im Industrieland Oberösterreich von 35,1 % im Jahre 1971 auf 17 Prozent im Jahr 2005 Zurück ins Paradies? Die "Arbeiter der Faust" sind seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts von der Mehrheit zu einer Minderheit im Beschäftigungssystem der entwickelten Länder geworden. ![]() Anteil der Arbeiter an den unselbständig Beschäftigten in Oberösterreich Der Strukturwandel der letzten Jahrzehnte hat die Divisionen der Arbeiterklasse aufgerieben. Für die Arbeiterbewegung einst so bedeutsame Eliten wie jene der Setzer und Drucker sind spurlos verschwunden. Margret Thatcher konnte die mürb gewordene Macht der Gewerkschaften leicht brechen. Hat dieser Strukturwandel schwere Arbeit überflüssig gemacht? Macht die Automatisierung der Produktion alle Menschen zu feinen, von Arbeit freigestellten Leuten? Geht der Menschheit die Arbeit aus? Winkt ihr das Schlaraffenland? Mitnichten. Als die letzten kommunistischen Bastionen fallen, reissen in Russland krasse Verhältnisse ein: der Trunkenbold Jelzin läßt das Parlament zusammenschießen, verschleudert das Staatseigentum ("in 500 Tagen zur Marktwirtschaft"), fördert den Aufstieg maßlos reicher Oligarchen, sieht zu, wie das organisierte Verbrechen explodiert und einfache Arbeiter verelenden. Auch in anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks verwandeln Kommunisten sich in smarte Unternehmer, werden zu Milliardären und bizarren Diktatoren, während einfache Menschen oft härter und unter schlechteren Bedingungen arbeiten und leben müssen als zuvor. Weltweit verrichten Hunderte Millionen Menschen schwere, oft ungesunde Arbeit zu Hungerlöhnen. Nur in unseren Breiten ist harte körperliche Arbeit weitgehend verschwunden. ![]() Das ist nicht zuletzt der Ironie der Dialektik zu verdanken: Von der scheinbaren historischen Alternative des Sozialismus haben die Arbeitskräfte im Westen am meisten profitiert. Das Drohpotential der kommunistischen Welt im Rücken, haben die Organisationen der Arbeitskräfte im Westen dem westlichen Kapital über viele Jahrzehnte mehr an Lohn und mehr an Verbesserungen der Arbeitsbedingungen abgerungen, als das Kapital ohne diese Drohung zu geben bereit war. Der Eiserne Vorhang hat das westliche Kapital regional begrenzt und die Arbeitskräfte im Westen vor der Konkurrenz billiger Arbeitskräfte aus anderen Teilen der Welt bewahrt. Das ist vorbei. Seit der Sozialismus sich als Papiertiger erwiesen hat, genießt das Kapital grenzenlose Freiheit. Auch den Arbeitskräften in den Kernländern des Kapitalismus weht nun ein steifer Wind ins Gesicht. Der Sozialismus hat die Heilserwartungen der Arbeiter nicht erfüllt: der pathetische Arbeiterkult, die Kollektivierung aller Lebensbereiche und die Unterdrückung des Individuums haben Produktivität, Innovation und Fortschritt behindert. Der Ostblock ist gegenüber dem Westen heillos in Rückstand geraten. Seine Völker sind mißlaunig und widerspenstig, die Kommunisten zynisch geworden. Ruhmlos ist der reale Sozialismus Bankrott gegangen. ![]() Der Sieg des Kapitalismus über die internationale Arbeiterbewegung wird die Pforten des Paradieses freilich auch nicht öffnen. Ist das Paradies aber nicht eine langweilige, den Menschen unwürdige Destination? Feiert der schaffende Mensch sich nicht selbst in der Projektion des aktiven Gottes, der Lust hat an kreativer Arbeit, zufrieden ist mit seinen Produkten und am siebenten Tag ruht? Arbeit und Müßiggang Zweifellos gibt es die "noble Distanz zu körperlicher Arbeit", die "Aristokraten und Ganoven teilen" wie Roland Girtler zu formulieren pflegt. Die Abneigung intelligenter Menschen gegen schwere, schmutzige, ungesunde, schlecht entlohnte Arbeit ist als Triebkraft von Technisierung und beruflicher Bildung verständlich. Die "Abschaffung" der Arbeit hingegen ist eine realitätsfremde Vision. Nicht nur, weil die Arbeitswelt davon "noch" weit entfernt ist. Ruhe und Müßiggang als Abwechslung zur Arbeit sind notwendig und förderlich. Anhaltender Müßiggang hingegen wird den meisten Menschen langweilig. Langeweile ist ein Warnsignal: unbegrenzter Müßiggang hat seine Tücken. Realitätssinn kann nur entwickeln, wer sich mit Realitäten auseinandersetzt, wer den Widerstand von Material (Holz, Metall, Stein, politische, soziale Widerstände usw) gestaltend überwindet. Arbeitsfrei gestellte Menschen bauen keine physischen, keine geistigen und keine sozialen Kompetenzen auf oder verlieren diese. Der rundum bediente Adelige vertrottelt, der grundgesicherte Langzeitarbeitslose verdumpft. Kurz: Das Paradies ist nicht von dieser Welt. Auch das Märchen vom Schlaraffenland ist nur ein ironischer Seufzer am Ende eines harten Arbeitstages. In einem Bild von Pieter Breughel zu diesem Topos ist im Hintergrund ein Mann zu erkennen, der sich anschickt, das Schlaraffenland durch den bekannten Berg von Brei zu verlassen. Ich nehme an, die Gesellschaft seiner dumpf dahindösenden Genossen ist ihm zu öde geworden. Menschen arbeiten nicht nur, um zu überleben. Viele Menschen wollen darüber hinaus etwas tun. Sie wollen ihre Phantasie und ihre überschäumenden Potentiale entfalten. Sie wollen schaffen, was es noch nicht gibt. Dennoch stöhnen viele Menschen unter der Last der Arbeit. Neue Formen überlastender Arbeit Arbeit kann Freude machen oder Menschen erniedrigen. Sie kann spannend oder monoton, schöpferisch oder nervtötend sein. Sie ist Quelle des Reichtums und Mittel zur Ausbeutung zugleich. Welche Seite ihres widersprüchlichen Charakters in einer konkreten Situation überwiegt, hängt von vielen Umständen ab, vor allem vom Maß oder vom Übermaß ihrer Belastung. Überlastende Arbeit ist nicht an Körpereinsatz gebunden. In modernen Beschäftigungssystemen lassen sich unschwer auch andere Überlastungspotentiale identifizieren: Die Optimierung von Arbeitsprozessen engt Gestaltungsspielräume der Arbeitenden ein, ihre Arbeit wird intensiver. Integrierte Arbeitsplätze anstelle arbeitsteiliger Verfahren beanspruchen eine breitere Qualifikation und höhere Flexibilität der Arbeitskräfte. Weltweite Kooperationsstrukturen erzwingen mehr Mobilität. Moderne Arbeitskräfte müssen sich überdies öfter an neue Herausforderungen anpassen ("lifelong learning") und haben ein längeres Arbeitsleben vor sich als die Generationen vor ihnen. Wenn Arbeit befriedigend und nicht unmenschlich sein soll, müssen alle, die auf die Umstände der Arbeit und auf ihre Veränderung Einfluss haben, das Maß an Belastung laufend ausloten und Überlastung vermeiden. Daran sind selten alle Beteiligten im gleichen Ausmaß interessiert. Der drohende Verlust von Arbeit und Einkommen ersetzt zuweilen die Peitsche der Sklavenaufseher. Daher das Stöhnen in der Welt der Arbeit. Gehen uns die Arbeiterinnen und Arbeiter aus? Ein Blick auf die Statistik lehrt: es gibt ständig und weltweit mehr Arbeiterinnen und Arbeiter auf Arbeitsuche als Arbeitsangebote, von denen sie in förderlicher Weise leben können. Arbeitskräfte für einfache Arbeiten sind auch in Oberösterreich reichlich vorhanden. 2006 waren 47,3 Prozent der Arbeitslosen in Oberösterreich Personen, die über die Pflichtschule hinaus weder eine schulische noch eine berufliche Ausbildung erhalten haben. Ihr Anteil unter den Beschäftigten betrug 18,5 Prozent. Sie sind also weit öfter von Arbeitslosigkeit betroffen, als qualifiziertere Arbeitskräfte. Niedriglohnzahler finden Arbeitskräfte zu ihren Konditionen nur, wenn es einen Überschuss an Arbeitskräften gibt, die auf niedrigste Löhne angewiesen sind; wenn die berufliche Mobilität bestimmter Arbeitskräfte (Ausländer) staatlich beschränkt wird oder wenn es öffentlich finanzierte Lohnsubventionen gibt ("Kombilohn"), kurz: wenn der Markt zu Gunsten der Niedriglohnzahler außer Kraft gesetzt wird. Die Ausschaltung des Marktes zugunsten von Niedriglohnzahlern ist politischer Wille: Das Ausländerbeschäftigungsgesetz hält Migrantinnen und Migranten zum Teil über Generationen im Niedriglohnbereich fest. Einfache, schlecht entlohnte Arbeit ist in reichen, militärisch überlegenen Ländern seit je die Sache von Fremden. Wie zu Zeiten der Pharaonen holen wohlhabende Länder Fremde ins Land für Arbeiten, die Ortsansässige nicht mehr verrichten wollen. ![]() Zuwanderer freilich sind oft ambitionierte Menschen. Viele sind auch für qualifizierte und besser entlohnte Arbeiten geeignet. Gelingt ihnen die berufliche und soziale Integration, müssen allenfalls Ortsansässige, die untüchtiger sind als sie, die ungeliebten Jobs annehmen, für die die Fremden angeheuert worden sind. Das erzeugt Hass und Widerstand gegen Migranten. Für Niedriglohnzahler in entwickelten Ländern ist es daher schwierig, Arbeiter zu finden und zu halten: gering qualifizierte Ortsansässige fordern lieber ein bedingungsloses Grundeinkommen, als sich für Tätigkeiten herzugeben, die sie für unzumutbar halten. Daher müssen erneut Fremde ins Land usw usw. Seit dem Jahr 2000 hat die Arbeitslosigkeit gering Qualifizierter allerdings stärker zugenommen, als die Arbeitslosigkeit qualifizierterer Arbeitskräfte. Das bedeutet: die Zahl der Beschäftigungmöglichkeiten für Hilfskräfte sinkt, flexibler einsetzbare, qualifiziertere Arbeitskräfte werden stärker nachgefragt. ![]() Ursache dafür ist vermutlich das verstärkte Offshoring einfacher Arbeit in weniger entwickelte Länder, während das Kapital hierzulande die Automatisierung einfacher Arbeit weiter forciert und geschultere Kräfte nachfragt. Es scheint, die berufliche und soziale Förderung der Migranten kommt den Bedarfen der österreichischen Unternehmen mittlerweile stärker entgegen, als die politische Diskriminierung und die gesetzlich erschwerte Integration. Facit: Die Arbeiterinnen und Arbeiter gehen uns nicht aus. Die (einfache) Arbeit geht den Arbeiterinnen und Arbeitern in Mitteleuropa aus. Die Arbeit selbst geht uns auch hier nicht aus. Es ändern sich nur die Werkzeuge. Wenn immer weniger Arbeiterinnen und Arbeiter gebraucht werden, weil auch einfache, niedrig entlohnte Arbeiten immer seltener werden - wer sollte das bedauern? Am eigenen Schopf freilich konnte sich nur Münchhausen aus dem Sumpf ziehen. Gering Qualifizierte brauchen Unterstützung, um sich zu Fachkräften zu bilden. Eine weitsichtige Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik sollte nicht zögern, diese Unterstützung zu leisten. 16. April 2007 |
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