Zurzeit konzentriere ich mich auf das Ankern. Dabei geht es um zwei Details:

1) Liegt der Zeigefinger stets in derselben Weise an derselben Stelle unter dem Jochbein? Noch verspüre ich bei der dabei auftretenden Empfindung nicht dieselbe Konsistenz wie zB beim Griff der Bogenhand oder beim Ausdrehen des Ellbogens.

2) Gebe ich der Bogenhand genug Zeit für das Zielen? Mittlerweile gelingt es mir, bis zum Anker gerade auszuziehen, ohne die Augen vom Zielpunkt zu lösen. Beim Erreichen des Ankers aber muss ich mich ständig ermahnen, nicht sofort zu lösen, sondern die Referenzpunkte entsprechend der jeweiligen Entfernung endgültig auf den Zielpunkt auszurichten.

Je erfolgreicher ich bei jedem Pfeil gegen die Tendenz zum vorzeitigen Lösen, zum Schießen aus dem "fliegenden" Anker ankämpfe und vor der Release "fein" ziele, umso enger gelingen mir Gruppen.

Every time you shoot your bow, you strive to shoot exactly the same way every time, shot after shot. Accuracy with a bow means repetition. Doing the same thing exactly the same each and every time you shoot. Your best bet for such a repeatable action is a solid anchor point that you can reproduce no matter what the conditions and circumstances are.

An anchor point that is never the same, sometimes the same or most times the same spells trouble for the archer. Accuracy will suffer and the archer's confidence level will go down accordingly. The best way you have to make each shot the same is with a consistent, repeatable, comfortable anchor point. This is one of the foundation blocks for accuracy with a bow.

Archery Talk
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